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Die Ergotherapeuten, die eine 3 jährige Ausbildung haben und auch eine wichtige Rolle spielen in der Stabilisierung des Heimbewohners nach Heimeinzug haben eben das nicht. Ich will nur das das gleiche gesetzliche Regelung auch die Ergotherapeuten haben sollen. So laufen wir nicht Gefahr, dass wir durch günstigere Arbeitskräfte ersetzt werden.
Der Bereich "soziale Betreuung" muss genauer definiert und für beide Berufe vorteilhaft werden.
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Hast du dich noch nie gefragt, warum die Pflege das "irgendwie heute nicht mehr wirklich" schafft und welche alternative Lösung es für dieses Problem gegeben hätte?wir kümmern uns intensiver um die Bewohner die den 87b Aufwand erhalten, was früher die Pflege mit gemacht hat, schaffen diese irgendwie heute nicht mehr wirklich.
Richtig, können sie nicht. Daher die Frage, ob sich jemand, der sich über diesen Umstand echauffiert, nicht lieber einen Job in einer Praxis suchen sollte, in dem er therapeutisch tätig sein könnte statt im Pflegeheim Betreuungsarbeit zu leisten.Ergotherapeuten können in einem Heim nicht die Arbeit machen, wie in einer Praxis, das ist da nun mal ein anderes Pflaster.
Wenn das nichts mit Arbeitsmarktpolitik zu tun hat, womit denn dann? Was ist deine Vermutung dazu? Welchen anderen Grund gäbe es, "viele [...] die es eigentlich nicht mal machen möchten und nicht [...] dafür geeignet" sind, "in Maßnahmen (zu) stecken"? Mir fällt keiner ein.Aber als arbeitsmarktpolitische Maßnahme seh ich das nicht, nur das viele dafür in Maßnahmen gesteckt werden, die es eigentlich nicht mal machen möchten und nicht alle sind dafür geeignet
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camina33 schrieb: Angestellete Ergos im Heim sollten auf Rezept arbeiten
carmina33 schrieb: und nein. Ich arbeite nicht auf Rezept sondern als ganz normale Angestellte. Und ich will nicht in einer Praxis.
Da beißt sich die Katze in den Schwanz: Wieso ist denn deiner Ansicht nach der Pflegeberuf so unattraktiv geworden? Vielleicht unter anderem auch deshalb, weil Pflegekraft zu sein bedeutet, nur noch im Akkord zu pflegen und alle "schönen" Anteile, die früher zum Pflegeberuf dazu gehörten, mittlerweile von (wesentlich günstigeren) Betreuungskräften übernommen werden?dmaus1972 schrieb: warum das die Pflege nicht mehr schafft, könnte man auch ausführen hier( aber nur so viel, es gibt zu wenige die in die Pflege wollen)
Richtig. Nur, wieso sich darüber echauffiert wird, das verstehe ich nicht.dmaus1972 schrieb: Ergotherapeuten machen in der Praxis andere Arbeit als in einem Pflegeheim
Ich für meinen Teil bin nicht missmutig eingestellt gegenüber Betreuungskräften. Ich finde es im Prinzip gut, Menschen eine Chance zur Integration ins Erwerbsleben zu geben und auch die Bewohner können davon profitieren. Aber man darf dabei nun mal das große Ganze nicht aus dem Blick verlieren. Das läuft alles andere als rund und vieles stinkt zum Himmel. Aber die Meinungen der einzelnen zeigen eben auch, dass die politische Masche der Schönfärberei und der Demonstration von vermeintlichem Gutmenschentum wunderbar funktioniert :whistle:dmaus1972 schrieb: Und ganz ehrlich, warum so missmutig über Betreuungskräfte
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