Gewohnheiten und Veränderungen

  • natzeline
  • Autor
  • Offline
  • Senior Mitglied
  • Senior Mitglied
Mehr
04 Nov. 2008 13:15 #4919 von natzeline
Gewohnheiten und Veränderungen wurde erstellt von natzeline
Hallo ihr Lieben,

ich habe vor 3 Woche eine neue Stelle in einem Altenheim bekommen, zuvor war ich 1 Jahr lang in einem Anderem.

Ich weiß, dass es für Demente oder auch Ältere wichtig ist Rituale zu haben, Sicherheit und dass die Umstellung auf etwas Neues einfach dauert. Jetzt ist es so, dass ich für eine Kollegin gekommen bin die seit 6 Jahren im Heim war und jetzt ein Kind bekommen hat. Einige Bewohner, haben gar keine Schwierigkeiten damit, dass ICH jetzt da bin, freuen sich, nehmen an allen Angeboten teil etc. Doch 2 - 3 Bewohner, die eigentlich noch relativ fit sind, tun sich ganz arg schwer damit. Sie nehmen zwar an Gruppenangeboten teil, aber "sie wollen Frau X wieder zurück", "bei ihr war alles schöner", "sie machen alles anders" etc. - obwohl ich mich als Einstieg an den Unterlagen von Frau X orientiere und das "so anders" nicht sein kann.

Ich weiß ich sollte es nicht persönlich nehmen, die Schwierigkeiten hätten sie wahrscheinlich bei jedem anderen auch, der Neu anfängt, nur knabbert das doch irgendwie an mir. Ich frag auch immer obs allen gefällt, was nicht so gut ist, ob sie Vorschläge oder Ideen haben, ob und was ich anders machen könnte und es kommt immer, dass alles in Ordnung ist und es ihnen gefällt und 90 % kommen auch regelmäßig und von alleine zu den Angeboten. Nur für die 2 - 3 Damen ist es sehr schwer sich damit zurecht zu finden. Ich habe auch schon mit Ihnen gesprochen und versucht zu erklären, dass jeder Mensch seine eigene Art hat Sachen zu machen und dass ich mich bemühe und für ihre Vorschläge offen bin, aber sie "motzen" nur und sagen, ich mach das einfach nicht so wie Frau X.

Wäre es nur das alleine, könnte ich irgendwie mit klar kommen, aber wenn ich nicht da bin, verbreiten sie unter den anderen Bewohner schlechte Stimmung, sagen "ist ihnen noch nicht aufgefallen, dass Frau W. das nicht so gut macht wie Frau X." oder "gell, das war heute überhaupt nicht schön"... und dabei lassen sich immer wieder einige anstecken, obwohl diese gerne zu meinen Angebote kommen. Die Pflege hatte mich heute nämlich angesprochen, dass diese 2 - 3 Damen sich beschwert hätten und ich solle mal mein Programm überdenken, und sie wollen mir mal auf die Finger schauen  :o Da hab ich gedacht ich hör nicht richtig, mein Programm ist in Ordnung, zum Großteil dasselbe Programm wie bei Frau X. und seit wann muss ich mir von einer Pflegefachkraft meine Arbeit erklären lassen. Hab auch das Gefühl, dass die Pflege da mit rein "stänkert". Reden hab ich schon versucht, irgendwie verzwickt.

Habt ihr auch schon ähnliche Erfahrungen gemacht und einen Tip für mich, dass ich mich nicht so sch.... fühle? Ich weiß, dass ich meinen Job nicht schlecht mache, hab aber grad das Gefühl auf ganzer Linie zu versagen.

Eure Nadine

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Anzeige

  • natzeline
  • Autor
  • Offline
  • Senior Mitglied
  • Senior Mitglied
Mehr
04 Nov. 2008 18:10 #4922 von natzeline
natzeline antwortete auf Gewohnheiten und Veränderungen
Hat keiner ein paar Worte für mich? Fühle mich irgendwie total deprimiert :(

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
05 Nov. 2008 22:11 #4929 von kiwigelb
kiwigelb antwortete auf Gewohnheiten und Veränderungen
Hallo nadine,
ich fürchte, dass ich Dir zwar keine große Hilfe sein werde im Umgang mit dem Problem, aber vielleicht hilft es Dir ja zu wissen, dass es nicht nur Dir so geht. Ich bin seit einem dreiviertel Jahr in einem Seniorenheim, dies ist meine erste Stelle, habe aber vorher schon lange in einem anderen Beruf gearbeitet. Auch ich habe diese ominösen 2-3 Damen und kann dir sagen, dass ich das andauernde "Die ... hat das aber immer so gemacht" nicht mehr hören kann...
Ich denke bei 2 Damen werde ich das auch in 10 Jahren noch hören...Ich glaub, dass bei denen das Problem ist, dass ich ihnen nicht meine volle Aufmerksamkeit widme, wie meine Vorgängerin, die sich ihre handvoll Lieblinge  aus 50 Bewohnern rausgesucht hat und diese dann von vorn bis hinten betuttelt hat. Ich verteile meine Aumerksamkeit lieber auf möglichst viele Bewohner und kann daher mit dem betutteln nicht mithalten, sehe dass aber auch nicht als meine Hauptaufgabe. Vielleicht ein kleiner Trost: Ich erreiche dadurch Bewohner, die vorher völlig "untergegangen" sind- und bin sicher, dass sie -falls ich mal gehen sollte- auch sagen werden "aber die ...".
Es ist schade, dass die Schwestern noch nicht hinter dir stehen-aber auch das braucht Zeit. Sie sollten ihre Bewohner kennen und meist sind die Bewohner die meckern,eben die, die immer meckern, egal was man macht. Mit reden hast du glaub ich im Moment keine Chane- laß die Zeit für dich arbeiten und arbeite so, dass Du dich mit dem was Du tust wohl fühlst. Denn nur so hast Du Sicherheit und brauchst Dich von andern nicht ins Bockshorn jagen lassen ! 3 Wochen ist noch nicht lang, versuch die Sprüche der Damen zu ignorienen - irgendwann ist' nur noch eine Ewignögelnde und die kann die andern dann auch nicht mehr anstacheln !
Mitfühlender Gruß- gib nicht auf,
kiwi

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
06 Nov. 2008 20:05 #4934 von talie
talie antwortete auf Gewohnheiten und Veränderungen
Hallo Natzeline,
auch von mir ein paar tröstende Worte. Ich war in der selben Situation vor einem Jahr, meine Vorgängerin war auch sechs Jahre im Heim, danach kam ich. Natürlich ist es ein Herausforderung, einen Platz einzunehmen der lange von einer Person besetzt wurde die auch sehr beliebt war. Ich glaube Du musst Dir mehr Zeit nehmen, Deinen eigenen Platz dort zu finden, ich dachte zb immer die erste Zeit , bin ich auch so gut wie meine Vorgängerin, werde ich gewissen Erwartungen gerecht, die ich glaubte, das sie von mir erwartet wurden. Wichtig ist, bleibe deinem Typ treu, vertraue deinem eigenen Stil den jeder Ergo für sich hat. Ich weiß wir wollen alle Menschen erreichen, aber auch wenn wir allen Menschen zugewandt sein wollen, müssen wir auch damit umgehen können, das uns der eine oder andere Bewohner vielleicht nicht mag. Ich finde sehr schön das Du Dir so viel Mühe gibst, Die Erwartungen an Dich selbst sind sehr hoch, schon nach 3 Wochen Allem gerecht zu werden ( wie z.b den 3 Damen).
Wenn es um die  drei Damen geht, wissen wir ja, das ältere Menschen feste Strukturen und Bezugspersonen brauchen. Vielleicht sind diese Damen ja auch sehr unsicher Dir gegenüber, sind verunsichert weil ihr persönlicher vertauter Rahmen erschüttert ist. Lass Dir und den Damen Zeit, Du schreibst das Du mit ihnen über deinen Stil etc gesprochen hast. Ein Tip wenn Du sie etwas länger kennst, sprich einzeln mit ihnen ( nicht über deinen Stil) sondern frage sie doch mal wie sie sich fühlen was hat das verlassen Deiner Vorgängerin in ihnen ausgelöst. So ein Gespräch sollte natürlich mit viel Fingerspitzengefühl, in einem richtigen Moment und Rahmen stattfinden.
Wenn es um das Pflegepersonal geht, leichter gesagt als getan, aber lasse Dich da nicht aus der Ruhe bringen. Sie spüren Deine Unsicherheit, reagieren darauf mit Einfluss. Wichtig ist , rede mit ihnen, was es mit Dir macht wenn sie deine Arbeit in Zweifel stellen( aber nicht in Vorwürfe formulieren), aber zeige ihnen auch einen Weg auf, wie wichtig Dir die Zusammenarbeit ist. Ich weiß ich habe Dir jetzt viel geschrieben, alles nur Worte, aber ich hoffe Du hast darin ein bischen Trost und Zuversicht gefunden. Schreib mal wieder ,wie es sich bei Dir so weiter entwickelt hat.
LG Talie

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • Nadja Busch
  • Offline
  • Administrator
  • Administrator
  • Ergotherapeutin und Gedächtnistrainerin
Mehr
07 Nov. 2008 12:50 - 07 Nov. 2008 22:04 #4939 von Nadja Busch
Nadja Busch antwortete auf Gewohnheiten und Veränderungen
Hallo Nadine und alle anderen die das Problem auch kennen,

ich persönlich habe ähnliche Erfahrungen zu meiner Berufsanfängerzeit gemacht.

Geholfen hat mir persönlich das ich mich von meiner Vorgängerin distanziert habe. Mein Schwerpunkt lag nicht darauf zu schauen wie hat es Frau X gemacht und was hat sie angeboten, was kann ich genauso machen, sondern was kann ich den Bewohnern bieten?! Welche Angebote mögen die Bewohner? Und was kann ich daraus machen, welche Elemente lohnt es sich zu übernehmen und was muss ich an mein ich anpassen. Seihe du selber!

Ich bin N. und nicht Frau X! Das habe ich ganz oft auf den Kommentar "Frau X hat das aber immer so gemacht".

Jeder Mensch ist anders und das was ich aufbaue das kannst du nie zu 100% übernehmen. Es ist sinnvoll Tages und ggf. Gruppenstrukturen zu übernehmen, aber es kann niemand so lachen, singen, spaßen und traurig sein wie ich. Jeder hat einen eigene Charakter und darin liegt die Chance etwas anders zu machen, Elemente neu zu schaffen und ggf. ganz neue Strukturen im Sinne der Bewohner zu finden. Das muss allen bewusst werden/sein.

Zu Beginn wollte wissen was die Nörgler vermissten. Ist es Frau X die wie ein verstorbener/verzogener Freund von heute auf morgen nicht mehr da ist. Ist es ein Ritual, ein Lebenselement was einem Freude bereitet hat? Was ist es was das diesen großen Unmut auslöst? Keiner kann Frau X erätzten und genau wie sie sein. Für mich ist die Frage was können wir (Bewohner und neuer Therapeut) tun, damit wir gut klar kommen und miteinander Lebensfreude erleben könnten.

Wichtig ist das du klare Regeln aufstellst. - Wenn Kritik, dann bitte an mich! Pflege, Heimleitung und co. sind die falschen Ansprechpartner um etwas zu verändern! -  Klar interessiert es mich schon was bei der Heimleitung und der Pflege ankommt, aber auf der anderen Seite erinnert mich das Verhalten an ein kindisches Machtspiel namens petzen! Wenn ich nicht direkt meinen Willen bekomme, dann suche ich mir einen starken Verbündeten und der macht anschließend druck und setzt meinen Willen durch. Suche das offene Gespräch zwischen Pflege, Heimleitung und Bewohnern. Du bist Du und Du kannst das!

Tue dir einen Gefallen und lasse die Zeit für dich arbeiten.

Liebe Grüße sendet
Nadja

"Damit das Mögliche entsteht,
muss das Unmögliche versucht werden."
                                          (Hermann Hesse)

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

  • natzeline
  • Autor
  • Offline
  • Senior Mitglied
  • Senior Mitglied
Mehr
07 Nov. 2008 18:00 #4940 von natzeline
natzeline antwortete auf Gewohnheiten und Veränderungen
Ui, ihr seid ja soooooooooooo süß  :-*

Vielen lieben Dank euch allen, für eure tollen Worte. Es ist schön hier Menschen zu treffen, denen es genauso geht/ging und man sich austauschen kann. Ich konnte jetzt richtig durchatmen, dank eurer lieben Worte...

Momentan ist es so, dass vorallem eine Dame ganz "empfindlich" auf diese Veränderung reagiert, sie hat seit 30 Jahren Depressionen, war in sämtlichen Kliniken, ist austherapiert. Eigentlich noch relativ "fit" und relativ jung für ein Altersheim, aber aufgrund dieser psychischen Komponente kann ich sie sich nicht mehr alleine versorgen. Mit dem Hintergrund dieses Krankheitsbildes, versteh ich "noch mehr", weshalb sie so reagiert und natürlich gebe ich ihr Zeit. Jetzt ist es so, sie hatte im Oktober Geburtstag und ich feier am Montag Nachmittag ein Geburtskaffee mit allen Bewohner meines WB´s die im Oktober Geburtstag hatten. Eine Ehrenamtliche Helferin kommt mit dazu, die sonst auch immer dabei war. Diese ist die Busenfreundin von der Dame mit der Depression. Ich hör selbige schon sagen "wenigstens an meinem Geburtstag hätte Frau X (meine Vorgngerin) da sein können, wenigstens sind Sie (Ehrenamtliche) da" "Bei Frau W (ich) gefällt es mir nicht" "Bei Frau X war es schöner"... Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, wenn sie im Kreis einer Geburtstagsfeier und 30 Leuten so anfängt. Das ist mir irgendwie peinlich und ich würde am liebsten im Boden versinken.
Es ist meine erste Feier, sie dauert 1 1/2 Stunden und ich hab jetzt das Wochenende um mir ein Programm zu überlegen, Dekoideen zu machen und dann Montag früh vorzubereiten.
Natürlich hab ich meinen eigenen Stil, aber ich hab einfach Angst, dass diese Dame sich nciht mal an ihrer Geburtstagsfeier wohl fühlt.
Sie wird auch wieder anfangen die anderen Bewohner anzusprechen, nach dem Motto "gell, die Frau X hat das besser gemacht"... Ach irgenwie schwierig für mich im Moment ... Aber ich weiß, ich seid da auch durch gekommen :) Und ich hatte heute ein Gespräch mit einer Kollegin, die auf meinem WB immer Gymnastik macht, wenn ich im anderen Heim bin und sie meinte, dass die "depressive Dame" IMMER so sei und wenn ne Schwester krank ist und sie ne andere wäscht, sie halb ausrastet und generell immer an allem zu meckern hat und ihr Leben lang verwöhnt worden sei und sich immer alles um sie gedreht hat. Naja, wenigstens seh ich jetzt, dass sie anscheinend nicht nur bei mir so ist.

P.S. Noch ne Frage am Rande, ich hab ne Bewohner mit der ich sehr gut klar komme, wir mögen uns, sie ist geistig komplett fit etc. - sie ist aber sehr direkt und hat ihren eigenen Kopf, wenn ich ihr wisst was ich meine. Ich bin jetzt nicht die dünnste und sie sagt mir schon oft, dass ich doch abnehmen soll, ich sei so dick und das würde doch hässlich sein. Ich hab dann mal zu ihr gemeint, es ist richtig, dass ich nicht die schlankste bin, aber dass mich so ein Kommentar verletzt. Sie meinte dann nur, wieso denn das, ist doch die Wahrheit, dann änder halt was. Ich mag sie echt, sie ist echt witzig und offen, aber manchmal denk ich mir "ah könnte sie jetzt nicht einfach still sein". Sie ist ja auch zu anderen Bewohnern, Personal etc. so und sagt solche Dinge auch wenn außenrum 20 Personen sind. Wie geht ihr damit um???

Liebe Grüße
Nadine

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
21 Nov. 2008 04:15 #5007 von Vara
Vara antwortete auf Gewohnheiten und Veränderungen
Hallo Nadine,

ich hab schon im Praktikum gelernt, dass man mit Humor immer sehr gut fährt, meistens, weil so eine Antwort nicht erwartet wird.
So wie du es jetzt schilderst scheint sie es ja nicht bösartig zu machen, wasja hin und wieder auch vorkommt.
Da es dich jedoch verletzt ( ich mag dir jetzt nichts unterstellen, bitte korrigier mich, wenn ich daneben lieg ), scheint es so, als hätte sie recht und du findest dich selber auch zu dick und wärst gerne etwas schlanker.

Ich hab bei sowas immer versuch einen zur Situation passenden Spruch zu finden. In deinem Fall würd ich jetzt wohl sowas sagen wie : Tja, aber dafür frier ich im Winter nicht ( selbst wenns gelogen ist ;) ) oder " dafür bin ich weich und kuschelig.... also quasi versuchen dem kritisierten etwas positives abzugewinnen, entweder lachen die Leute dann, weil sie auf so etwas gar nicht gekommen sind, oder sie nehmen die Kommentare ernst und denken sich : mensch so hab ichs noch gar nicht gesehn, das hat ja auch Vorteile ;)
Natürlich hab ich immer auf den Ton geachtet, dass sollte keine patzige Rechtfertigung sein, sondern schon mit schönem Grinsen, dass die Leute merken es ist ein Scherz, aber mich stört es jetzt nicht sonderlich, was auch immer kritisiert wurde.
Sollte darauf jedoch noch ein Kommentar kommen von wegen : trotzdem siehts nicht gut aus ! - hab ich das spiel weitergespielt und mir den nächsten Spruch überlegt.
Irgendwann hatte ich "gewonnen" und es wurde gelacht und ein : ach ok so schlimm isses wohl wirklich nicht, kam immer durch.

Vielleicht klappt es bei dir auch.

Liebe Grüße
Jasmin

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: EbeDe.net-Team

Über EbeDe.net

EbeDe.net ist das Portal für alle, die mit demenzkranken Menschen arbeiten. In den Foren tauschst Du Dich über Ideen für den Therapie-Alltag aus und erhältst neue Anregung. Im Blog erfährst Du über aktuelle Veranstaltungen, Aktionen, Berufsfeldpolitik, Forschung und mehr. Testberichte, Buchbesprechungen, Interviews und Grundlagen findest Du im Magazin-Bereich. Das gesamte Angebot ist kostenlos und wird ehrenamtlich betrieben.