Zerreißprobe "Große Gruppe"

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09 Juli 2008 20:45 #4096 von violet
Zerreißprobe "Große Gruppe" wurde erstellt von violet
Ersteinmal hallo an alle!

Ich habe beschlossen mich hier anzumelden, da ich die Tipps die hier im Forum gegeben werden mit Freude lese und aufnehme. Leider muss ich nun feststellen, das diese sich bei mir nicht wirklich umsetzen lassen und die Schwierigkeiten bei meiner Arbeit auf der Dementenstation immer größer zu werden scheinen.
Ich habe nun erst vor kurzem nach langer Berufsabwesenheit in einer Einrichtung wieder Platz gefunden, wenn auch nur für einen begrenzten Zeitraum. Nun wurde ich aufgrund meiner Ausbildung auf die Dementestation eingeteilt und war dort am Anfang auch sehr glücklich damit. Nun ist es aber inzwischen so, das ich pro Tag jeweils 2x 3 Stunden (Anzieh- und Esstraining nicht mit einberechnet, das geht nochmal extra) dort zugange sein muss und in der Gruppe neben noch recht fitten BW, BW mit fortschreitender Demenz, BW mit Schwerstdemenz (also keine Reaktionen mehr möglich) und welche die zwar noch könnten, aber einfach nicht mehr wollen (sie werden aggressiv oder ignorieren das Personal) vertreten sind.
Nun wird von mir natürlich verlangt, diese über 20 Mann große Gruppe ganztägig irgendwie zu unterhalten, Gespräche die ich eigentlich benötige um den Bewohnern Erinnerungen zu entlocken, sind nicht gern gesehen denn schließlich soll ich, Zitat: "mal Ergotherapie machen".
Zwischen den Mahlzeiten werden die BW alle in den engen Speiseraum gebracht und warten nun dort darauf, das die Zeit vorüber geht. Ergotherapieräume gibt es leider nicht und auch das "Entführen eines BW" z.B. ins Zimmer um in Ruhe zu arbeiten ist nicht gern gesehen. Nun ist es an sich schon schwer unter den Umständen zu arbeiten, weil ständig andere Leute durch diesen Raum kommen, das Essen gebracht wird etc. So sind schon leichtere Dinge wie 10-Minuten-Aktivierung oder basale Stimulation für die Schwerdementen kaum möglich, da ich eben diese Angebote nicht in einem Gemeinschaftsraum anbieten kann der hoch frequentiert ist.
Nun hat sich die Lage noch verschlimmert, den die etwas fitteren BW werden von meinen Kollegen zu Hausübergreifenden Angeboten mitgenommen, sodass mir oft nur die BW bleiben mit denen ich keine Gruppenstunden oder Bewegungsübungen machen kann, weil sie es nicht mehr verstehen oder ablehnen "solchen Kinderkram zu machen in ihrem Alter".
Nicht nur das ich es für die BW nicht besonders angenehm und förderlich finde, auch für mich ist das ganze sehr belastend, nach wenigen Wochen habe ich schon das Gefühl meinen Beruf verfehlt zu haben, weil mir einfach keine Blitzidee kommen mag, was ich dort unter genannten Umständen anbieten könnte, wie ich allen gerecht werden kann, auch wenn ich mit den vorhandenen Mitteln im Moment nur die BW ansprechen kann, die noch geistig sowie körperlich "gut dabei" sind. Gerade denen geht es aber nach einigen Tagen auch auf den Keks wenn ich "schon wieder mit sowas ankomme", obwohl sie deutlich äußern das sie sich im Grunde langweilen.
Bisher hab ich auch noch das zusätzliche Problem teilweise der Clown für das Pflegepersonal zu sein, denn obwohl sie genau wissen wie leicht demente BW abzulenken sind, stellen sie sich daneben, raten mit, lachen oder kommentieren jeden Handgriff, was glücklicherweise aber nicht auf alle dort tätigen Kollegen zutrifft.
Vielleicht kennt der ein oder andere hier aus dem Forum ein solches Problem und hätte einige Ratschläge für mich, wie ich dieses für mich langsam unerträglich groß gewordene Problembündel auf ein Minimum reduzieren könnte, was ich den verschiedenen BW-Typen anbieten könnte und vor allem wie ich die motivationslosen aus ihrer Starre holen kann. Ich bin über jeden Vorschlag mehr als froh, in der Hoffnung ihn auch irgendwie umsetzen zu können.

vielen Dank fürs Lesen und Liebe Grüße,
violet.

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10 Juli 2008 11:37 #4098 von stefan
stefan antwortete auf Zerreißprobe "Große Gruppe"
Also erstmal: wenn du 20 Bewohner in unterschiedlichen Phasen der Demenz mitten in einem Wohnbereich während der vollen Arbeitsabläufe angemessen betreuen sollst, dann kannst Du das garnicht hinkriegen, weil es nämlich unmöglich ist. Wer das von dir verlangt, soll das mal vormachen u. beweist nur, daß er fachlich nichts drauf hat.
Wenn Du etwas länger "raus" bist, dann empfehle ich Dir das Buch von Gudrun Schaade "Ergotherapie bei Demenzerkrankungen", in dem Du sowohl Grundlagen als auch weitere Anregungen findest. Da steht auch etwas über Gruppengröße, räumliche Anforderungen etc... , was leider für viele Einrichtungen etwas optimistisch ausfällt, aber immerhin gute Argumente liefert.
Da Du dich ja mit dem PC auskennst, gehe doch mal ins "pflegewiki" (bei google eingeben) und suche mal nach Begriffen wie "Snoezelen", "10-Minuten-Aktivierungen" oder "Erinnerungspflege". Die Bewohner sind außerdem oft leichter zu motivieren, wenn Du Dinge mitbringst, die sie aus ihrem früheren Alltag kennen.
Ich hoffe, das hilft Dir jetzt weiter............ ;)

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10 Juli 2008 14:08 #4099 von Anne
Anne antwortete auf Zerreißprobe "Große Gruppe"
Hallo!

Nur eine kurze Meinungsäußerung.. das Buch von Gudrun Schaade finde ich gerade für die grobe Orientierung auch sehr nützlich.

Ich selbst fand es schon schwierig, für sieben Demente Bewohner ein Programm zusammenzustellen, da ich auch keinen eigenen Raum zur Verfügung hatte. Das "sich als Clown fühlen" kenne ich sehr gut. Viele der Pflegekräfte sehen vielleicht noch nicht die Ernsthaftigkeit der Sache, die in dem "lustigen Geschehen" liegt. Ein eigener Raum ist Grundvorraussetzung für Konzentration.

Das Schwierige ist, bei Dir anscheinend besonders, sich erst einmal die Vorrausetzungen fürs Arbeiten zu schaffen. Wenn Ergotherapie dort bisher unbekannt ist, muss evtl. erstmal ein ganz neues Arbeiten eingeführt werden, das erstmal wie Unterhaltung aussehen mag- für die Anderen. +

Vielleicht findest Du in der Leitung einen Gesprächspartner und Verbündeten, mit dem Du auf einer "Stufe" über die Bedingungen verhandeln kannst (eigener Raum, Einzeltherapien, kleinere Gruppen, Tagesstruktur). Dann ist auch das Verständnis / die Compliance der Bewohner besser (wenn sie eine Struktur haben und wissen, was auf sie zukommt. Ehrlich gesagt kann ich unter anderen Bedingungen kaum arbeiten. Der Arbeitgeber muss auch etwas dafür tun (sich gedanklich umstellen mit Hilfe Deiner Erklärungen), Bedingungen schaffen. "Mach doch mal Ergotherapie"- mal eben aus dem Hut zaubern, oder wie.

Es finden sich aber bestimmt mit der Zeit mehr Pfleger, die sich freuen, Dir helfen zu dürfen, wenn sie denn Zeit dafür haben. Der Anfang ist bestimmt am schwersten, ich arbeite nur in einer kleinen Wohngruppe, aber eine Freundin musste sich auch erst einmal gegen die PDL durchsetzen (wobei sie Unterstützung von der leitung erhielt, denen ein gutes Dementenkonzept wichtig war).

Viel Erfolg,
Anne

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21 Juli 2008 00:34 #4165 von Annelise
Annelise antwortete auf Zerreißprobe "Große Gruppe"
Hallo violet,

das sind in der Tat nicht die besten Voraussetzungen, um sich in einen für Dich wohl neuen Bereich einzuarbeiten.

"Die" Pflege hat leider immer oft noch ein ganz anderes Verständnis vom Umgang mit dementen Bewohnern. Es geht in ihren Augen oft nur darum, daß die BW "beschäftigt" sind, sich jemand anders um sie kümmert und sie selber in ihrer Arbeit nicht gestört werden. Das erlebe ich mit einigen wenigen vom Pflegepersonal auch immer noch. Meist sind sie in der Tat selber so genervt von "anstrengenden" BWn, (die es ja nun wirklich auch gibt), daß sie uns nur als Entlastung ansehen, die den Leuten Unterhaltung bieten sollen.
Eine Gruppe mit 20 Personen ist definitv nicht machbar.

Ich habe lange Zeit auch größere Gruppen (d.h. bis 10 Personen) machen können, inzwischen sind die meisten BW in ihrer Demenz so weit fortgeschritten, daß ich nur noch Kleinstgruppen (bis max. 3 Personen, teilweise noch "Zuschauer" dabei) bzw. viele Einzeltherapien machen kann. Die allerdings ganz anders aussehen, als ich es mal in der Ausbildung gelernt habe. So sind lange Therapieeinheiten mit diesem Klientel einfach nicht mehr machbar, weil die Konzentrationsspanne deutlich verkürzt ist.

Da ich auch keinen Extraraum (bringt seitens des Trägers der Einrichtung kein Geld  :o)  habe, und ein mir bis vor kurzem noch zur Verfügung stehendes Wohnzimmer durch eine geplante Ummöblierung nur noch eingeschränkt zur Verfügung steht, mache ich viel in den beiden Wohnküchen beider Etagen. Dort verbringen die BW die meiste Zeit des Tages, da viele inzwischen immobil sind und wir nur noch wenige Läufer haben. Nebenher wuselt in diesen beiden Wohnküchen immer wieder auch das Pflegepersonal herum, ist mit Frühstück bzw. bald danach Mittagessen  verteilen und eingeben beschäftigt und einige mischen sich auch immer wieder in meine Arbeit ein.
Ich bin da zwiegespalten in meiner Meinung: Einerseits will ich ordentlich und in Ruhe mit den BW arbeiten, andererseits sind sie dort zu Hause, nicht krank in dem Sinne, das man ein starres Therapieprogramm durchziehen muß und zuhause gehören auch Neben- und Lebens(!)geräusche usw. dazu.
Nachmittags ist es besser, also ungestörter, da ist weniger PP da und die sind dann meistens woanders. Deshalb habe ich meine Arbeitszeit dort jetzt auch mehr in den Nachmittag verlegt.
Oft gehe ich mit einzelnen BW auch auf deren Zimmer und arbeite dort mit ihnen. Das war für das PP auch noch nie ein Problem, zumindest habe ich noch nie etwas gehört deswegen. Ich arbeite also eigentlich sehr offen für das PP, so daß für sie (bzw. die meisten) sehr plausibel ist, was ich mache.

Aber das wirklich Wichtige ist, meiner Meinung nach, das sehr gute Kennen der einzelnen BW, die Biografie und auch, was in der Zeit, bevor ich komme, los war. So kann ich immer aktuell auf Befindlichkeiten reagieren und den BW mit meinen angebotenen Gesprächen und Aktivitäten dort abholen, wo er gerade steht. Natürlich habe ich auch einen Plan, was ich machen möchte, oft ist jedoch etwas ganz anderes gerade wichtiger und so arbeite ich meist sehr spontan.

Und: sich auf die Ebene des BW begeben, d.h. auf keinen Fall zu viel erwarten. Wir arbeiten in einem Bereich, wo erkrankungsbedingt keine Fortschritte mehr gemacht werden KÖNNEN. Hier sind oft schon ganz kleine Reaktionen des BW ein Erfolg. Ein Lächeln, die verbale Reaktion auf unser Tun (auch wenn wir KEIN Wort von dem verstehen, was der BW sagt), sich ändernde Mimik, das Wiederergreifen der hingehaltenen Hand bei schwerstdementen BW...
Ich versuche eigentlich in jedem BW den Menschen zu sehen, der er einmal war: ein Mensch, der im Leben stand und "wertvoll" (ich weiß, ein schwieriges Wort in dem Zusammenhang) war und es auch immer noch ist, auch wenn er viele Fähig- und Fertigkeiten nicht mehr beherrscht.

Das alles geht nur, wenn man Zeit für den einzelnen BW (ich habe übrigens nur ca. 25 min. pro BW pro Woche incl. Planung, Doku, Einkäufe, Deko und für was ich noch so zuständig bin....) hat.

Mein Fazit:
Demente in so großen Gruppen zu behandeln geht nicht.
Je dementer, desto kleiner die mögliche Gruppe.
Oft sind nur noch Einzeltherapien in kleinen bis kleinsten Zeiteinheiten möglich, auch das Gespräch auf dem Gang beim Hereinkommen zählt bereits dazu.
Der Pflegedienstleitung (oder wer auch immer Dir diese Vorgaben gemacht hat) klarmachen, dass Demente anders zu behandlen sind als "normale" Alte.
Und vor allem: selber locker bleiben und nicht zuviele Baustellen auf einmal beginnen  ;).  

Ich weiß nicht, ob Dir das jetzt geholfen hat, aber es ist vielleicht ein Mini-Eindruck eines Teils meines Arbeitsplatzes, dessen Ausgangsbedingung Deinem recht ähnlich scheint.
Es ist ein Auf und Ab so wie auch die BW bessere und schlechtere Tage haben und wir es in der Regel mit mehr sich verschlechternden "Zuständen" zu tun haben.
Und das müssen wir aushalten können!

LG von Annelise

(Sooo viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben...)  

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21 Juli 2008 21:17 #4171 von violet
violet antwortete auf Zerreißprobe "Große Gruppe"
Hallo ihr Lieben  :)

Ersteinmal danke für die wirklich ausführlichen Antworten, ich bin froh das mein Rechner mich nun endlich wieder mitlesen lässt  ;)

Zu den Angeboten die ihr erwähnt (10-Min-Aktiv. und BS) schrieb ich ja bereits, das dies kaum durchführbar ist, weil eben keine ruhigen Räumlichkeiten zur Verfügung stehen und gerade bei den Schwerdementen das Pflegepersonal recht pingelig ist: "Jetzt nimmt die den mit ins Zimmer, dabei hab ich den extra in Gesellschaft vorne mit hingestellt." ...
Ich habe nun inzwischen auch "angeraten bekommen" mich doch mehr um die Schwerdementen und weniger um die noch fitteren Bewohner zu kümmern, aber ehrlichgesagt hab ich keine Ahnung was ich mit den Leuten von denen keine Reaktionen mehr kommen machen könnte, wenn ein Groß des PP nicht möchte das sie aus dem Gemeinschaftsraum genommen werden.
Leider gibt es auch keinerlei  Angaben über die Bewohner an denen ich mich orientieren könnte was mal mitgebracht werden könnte, was sie vllt trotz Endstadium noch erkennen können weil sie ein Leben lang damit zu tun hatten. Ändern kann ich daran nur leider nichts, weil mein Arbeitsplatz nur befristet ist und definitiv nicht verlängert werden wird und sich daher auch niemand darauf einlässt wegen mir alles umzuwälzen...allerdings spart man sich nun gerne die Arbeit indem man weggelassene Toilettengänge oder Trinkrunden damit begründet, das es nicht ginge weil ja Beschäftigung war, das war vor zwei Wochen aber noch kein Problem, plötzlich wird es zu einem gemacht und ich komme mir da gleich als noch größerer Störfaktor vor.

Was das "Bekanntsein von ET" angeht weiß das PP schon recht genau was das ist und wie es läuft, denn bisher war zumindest eine ungelernte Beschäftigungstherapeutin im Haus und eine (inzwischen zwei) gelernte ETs die auf Rezept zu einzelnen BW kommen, wobei erstere (also die BT) auch ab und an mal auf Widerstand trifft, mir gegenüber scheint die Pflege nur noch etwas heftiger zu reagieren, weil sie (so denke ich) wissen, das ich im Moment keinerlei Möglichkeiten habe dagegen anzugehen.
Ich habe nun einfach mal angefangen Einzeltherapien in den Zimmern zu machen und schon heißt es ich könne die anderen BW doch nicht alleine lassen, die ganze Woche Ballspielen oder vorlesen möchte ich aber auch nicht, momentan die einzigen Möglickeiten gleich mehrere BW mit einzubeziehen auch wenn ich das nun wieder mitten im Gang machen muss und mir das bereits auch angekreidet wird, unsichtbar machen gehört nun aber nicht zu meinen Fähigkeiten und so müssen sie eben damit leben mal den etwas längeren Weg zu nehmen.


Annelise:
Na das klingt schon recht deckungsgleich was die Umstände angeht unter denen du ebenfalls arbeiten musst. Aber wie mir scheint, funktioniert bei euch wenigstens so halbwegs die Kommunikation zwischen ET und PP, hab ich das richtig verstanden? Ich wüsste ehrlichgesagt gar nicht wem vom PP ich erzählen sollte was während meiner Beschäftigung geschehen ist, bis auf den Wohnbereichsleiter interessiert es keinen oder sie fühlen sich nicht zuständig, haben zu tun, weiß der Geier...und eben weil von manchen nur kleine Erinnerungen und Reaktionen kommen, scheint der Fortschritt nicht groß genug zu sein um ihn irgendwo zu protokollieren oder ihn überhaupt als Fortschritt anzusehen, das sieht man ja auch deutlich daran das die Diagnosebögen fast platzen, die Biografiebögen aber noch wie gerade neu gekauft aussehen.


Wie ihr vllt merkt springe ich ganz schön zwischen den einzelnen Problemen hin und her, im Moment weiß ich auch gar nicht was ich zuerst anpacken soll, ob ich eher nach meinem Wissen und Gewissen oder nach dem Willen des PP arbeiten soll...ich hab nun wieder eine ganze Woche "mit Ergotherapie" zu füllen und hab keinen blassen Schimmer was ich anstellen soll damit das PP und die Leitung, besonders aber die Bewohner zufrieden sind.
Falls ihr ein paar schöne Ideen habt was ich mit den Leuten (eben besonders den Schwerdementen) innerhalb des Speisesaals anstellen kann was vllt auch nich so extrem störend für die anderen BW ist, dann immer raus damit, ich bin über jeden einzelnen Beitrag mehr als froh und ich bin inzwischen auch etwas erleichtert zu lesen, das es an der ganzen Kombination der Dinge und nicht einfach nur an mir allein liegt, das es irgendwie eher rückwärts als vorwärts geht.


Vielen Dank und liebe Grüße,
violet

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