Mit Sex soll sich eine 31-jährige Ergotherapeutin das Vertrauen eines Pflegeheimbewohners in Springe bei Hannover erschlichen haben. Der hat ihr rund 80.000 Euro geliehen, das Geld aber nie zurück erhalten.
Schon ab Juli 2009 fällt der Anspruch Demenzkranker auf stationäre und ambulante Ergotherapie endgültig weg. Die Spitzen der Regierungskoalition einigten sich darauf während der gestrigen Lesung des Bundestags. An die Stelle der Ergotherapeuten treten die zu Alltagsbegleitern umgeschulten Langzeitarbeitslosen. Sie hätten sich in vielen Einrichtungen bereits nach kürzester Zeit als günstige und zudem unterhaltsamere Lösung bewährt, so die Begründung. Der Verband langzeitarbeitsloser Alltagsbegleiter e. V. (VLA) begrüßt die Entscheidung.
Alzheimer & You - Zeig Dein Engagement ein Fotokalender für das Jahr 2009 entstanden. Der Kalender verknüpft Naturaufnahmen mit dem Thema Demenz und ist über die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e. V. erhältlich.
Mit dem Titel "12 Bitten" ist im Rahmen des WettbewerbsAm 10. September präsentierte Viva-Moderatorin Johanna Klum in Berlin die besten Wettbewerbsbeiträge zusammen mit Staatssekretär Dr. Kues und Heike von Lützau-Hohlbein, der ersten Vorsitzenden der Deutschen Alzheimergesellschaft. Wer nicht dabei war, kann sich die Siegerprojekte in kurzen Videobeiträgen ansehen.
Babyrobbe Paro sieht niedlich aus: Er hat weißes Fell, ein süßes Stupsnäschen und schwarze Kulleraugen. Paro öffnet Herzen und senkt den Puls von Demenzkranken. Dabei ist Paro gar kein echtes Tier, sondern ein Roboter.
Unter dem Motto "Alltag leben mit Demenz" hat die Initiative "Vergissmeinnicht" der Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein e. V. im September 2006 einen Fotowettbewerb ausgeschrieben. Am 20. April 2007 fand die Preisverleihung für die besten 10 Bilder statt, weitere 15 zeigt eine Wanderausstellung. Der nun erhältliche Fotokalender für 2008 zeigt 12 dieser Fotografien.
Eine wahre Schatzkiste ist das Buch von Andrea Friese "Adventskalender. 24 x Kurzaktivierung für Menschen mit Demenz". Es bietet allen Berufsgruppen, die mit demenziell erkrankten Menschen arbeiten, vielseitige und ganzheitlich aufgebaute Aktivierungsmöglichkeiten.
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