Mehr Selbstbestimmung für Demenzkranke
Der erste Teil geht der Frage nach, welche gesellschaftlichen und politischen Schritte Betreuer insbesondere in Großbritannien vollzogen haben, um die Interessen und Sichtweisen von Menschen mit Demenz stärker zu berücksichtigen sowie ihre Bedürfnisse und Wünsche in die Gestaltung von Unterstützungs- und Versorgungsangeboten einzubeziehen. Hierbei verwenden die Autoren Begriffe wie "Klientenzentrierung" und "Lebensqualität", die auch in der Ergotherapie mit Demenzkranken fest verankert sind.Demenzkranke verstehen
Teil zwei bietet eine Zusammenfassung der Ergebnisse unterschiedlicher Forschungsansätze, die sich dem Thema "Verständigung mit Demenzkranken" nähern. Die Autoren greifen unter anderem ergotherapeutische Verfahren auf: nonverbale Kommunikation, technische Hilfen, Kreativität und Theaterarbeit. Deshalb ist dieser Teil für Ergotherapeuten besonders lesenswert.Laden Sie hier beide Teile kostenlos im PDF-Format herunter.