Ergotherapeuten sollten bei der Behandlung ihrer Patienten Assessments und Modelle einsetzen, um adäquate Ziele zu formulieren, Therapieerfordernisse und -erfolge sachlich zu messen sowie um ihre Interventionen objektiv begründen zu können. Das gilt besonders für Ergotherapeuten, die Demenzerkrankte behandeln, weil Ärzte diese Arbeit oft noch als "nette Beschäftigung" der Erkrankten abtun. Die Ergotherapiestudentinnen Tabea Böttger und Johanna Höynck der Hogeschool Zuyd in den Niederlanden haben im Rahmen des Projekts "Besondere Dienste" eine Fortbildungsliste zu ergotherapeutischen Assessments, Modellen, Klientenzentrierung und Evidence based Practice (EBP) zusammengestellt, die Sie hier herunterladen können.