Wer rastet, der rostet – das dürfte besonders für Senioren mit Demenz das Motto für eine gelungene Gymnastik sein. Der ergotherapeutische Ansatz hilft, genau die Bewegungen zu fördern, die für die Lebensqualität der Teilnehmer besonders wichtig sind! Außerdem: Was Du bei Begleitkrankheiten beachten musst.

Was ist Senioren wichtig? Viele antworten: „Mich bewegen zu können." Dabei sind jedem andere Facetten von Bewegung wichtig. Im Vordergrund können daher stehen:

  • Mobilität: etwa Laufen, Radfahren, Autofahren
  • Das äußere Erscheinungsbild: Dazu gehören Kleiden, Schminken und Pflegen.
  • Ernährung: vom Kochen oder Backen bis zum Essen-Genießen
  • Das Hobby: Nicht selten dreht sich alles ums Hobby.

All diese Tätigkeiten erfordern Bewegungsfähigkeit. Verschiedene Studien (siehe unten) haben belegt, dass auch bei Demenz ein präventives Gymnastikangebot sinnvoll ist. Das Ziel des Präventionsangebots lautet: möglichst langer Erhalt der noch vorhandenen Fähigkeiten und Nutzen der noch vorhandenen Ressourcen.

In der Ergotherapie wird dieses Ziel noch in Grob- und Feinziele unterteilt, und zwar für jeden Teilnehmer individuell. Diese differenzierten Ziele erfordern zum Teil ein spezielles Förder- oder Therapieangebot, das die präventiven Ziele ergänzt oder auf eine bestimmte Zielgruppe abstimmt (z. B. leichte Demenz, Korsakow oder Apoplex). Mögliche ergänzende Angebote sind dann: Sturzprophylaxe, Handgymnastik, Sitztanz oder auch SimA-P® (Kombination aus psychomotorischer Aktivierung und kognitiver/biografischer Aktivierung).

Unterschiede zwischen Ergotherapie und allgemeiner Prävention

Inhaltlich kann es für den Laien sehr schwer sein, den genauen Unterschied zwischen einer spezifisch ergotherapeutischen Leistung und einem allgemeinen Präventionsangebot zu erkennen. Oft heißen diese grundverschiedenen Angebote schlicht „Gymnastik“. Aber nicht immer erfolgt eine Kennzeichnung, die den Ansatz klar ausweist. Die wesentlichen Unterschiede zwischen Ergotherapie und allgemeinem Präventionsangebot stellt die folgende Tabelle gegenüber:

Ergotherapie Allgemeines Präventivangebot
(studienbasierte Angebote ausgenommen)

Erstellt pro Teilnehmer einen differenzierten Befund (Diagnostik)

  • Anamnese: Erhebung der persönlichen Daten (Alter, Geschlecht), Diagnose und Nebendiagnosen, Medikation, persönliche Interessen
  • Ressourcen
  • Defizite
  • individuelle Ziele

Beobachtet die Fähigkeiten

  • Welche Fähigkeiten und Interessen bringen die Teilnehmer mit, welche Übungen passen dazu?

Definiert für jeden Teilnehmer individuelle Ziele, unterteilt in Grob- und Feinziel:

  • Grobziel: langfristiges Ziel. Zum Teil für alle Teilnehmer anwendbar, ähnlich den Zielen des allgemeinem Präventionsangebots (Beweglichkeit, Kräftigung, Körperwahrnehmung), beinhaltet aber auch das individuelle Ziel, z. B. selbständig essen zu können.
  • Feinziel: kann möglichst zeitnah erreicht werden. Wird individuell definiert und besteht aus den Teilschritten zur Erreichung des Grobziels: z. B. Kräftigung der Armmuskulatur zum selbständigen Essen und Halten des Bestecks.
  • Alle Ziele basieren auf der Diagnostik und dienen dem Zweck "Erreichen des individuellen Ziels" unter Berücksichtigung der vorliegenden Diagnose und der Nebendiagnosen.

Erstellen eines allgemeinen Förderplans für die ganze Gruppe:

  • Möglichst langer Erhalt der Beweglichkeit
  • Kräftigung der Muskulatur
  • Förderung der Körperwahrnehmung
  • Aktivierung noch vorhandener Ressourcen

Praktische Umsetzung:

  • Abschluss als examinierter Ergotherapeut erforderlich.
  • Erfolgt auf der Grundlage von Fachwissen (Krankheitsbilder, spezielle Übungen, ggf. evaluierte Trainingsprogramme).
  • Individuelle Ziele werden im Rahmen der Gruppe gefördert, ggf. werden spezielle Fördergruppen für z. B. Sturzprophylaxe oder Handgymnastik gegründet.

Praktische Umsetzung:

  • Kein Examen nötig, Kurzschulungen können die Basis für die praktische Umsetzung bilden.
  • Allgemeine Übungen zur Förderung der Mobilität, je nach Wissensstand der ausübenden Person auch auf Fachwissen basierend.
  • Oft als Klein- oder Großgruppenangebot für alle Interessierten zugänglich.

Begleitkrankheiten: Was Du für Dein Gymnastik-Angebot beachten musst

Viele demenziell erkrankte Menschen leiden an weiteren Diagnosen (Multimorbidität), die verschiedene Übungen erschweren bzw. für einzelne Übungen kontraindizierend sind. Zu den Einschränkungen in der Mobilität gesellen sich auch Probleme in der visuellen und auditiven Informationsverarbeitung. Diagnosen wie zum Beispiel Schwerhörigkeit, grauer Star oder Apoplex mit Neglect beeinträchtigen ebenfalls die praktische Umsetzung der Gymnastikübungen. Hier ist die Umsicht der Betreuenden gefragt, die nicht nur die Übung vormachen, sondern auch dafür sorgen, dass die vorhandenen Hilfsmittel wie Hörgerät und Brille zum Einsatz kommen.

Grundsätzlich gilt für alle Gymnastikangebote, dass kein Teilnehmer überfordert werden darf. Hier kommt es auf die sorgfältig abgestimmte Auswahl und Zusammenstellung der Übungen unter Berücksichtigung der individuellen Leistungsgrenzen, Interessen und Ziele an. Jedoch gibt es verschiedene Diagnosen, die besonders berücksichtig werden müssen und spezielle Maßnahmen erfordern. Sollte eine der unten stehenden Diagnosen bekannt sein, solltest Du die dazu aufgelisteten Maßnahmen ergreifen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Solltest Du einen erröteten Kopf oder plötzliche Blässe beobachten, ist es Zeit zu handeln. In diesem Fall muss die Übung unterbrochen werden und es sollte eine Pulskontrolle erfolgen. Am besten erkundigst Du Dich während der einzelnen Übungen regelmäßig nach dem Befinden und hakst nach, wie schwer oder einfach die Übung für die Teilnehmer ist. In der Praxis hat sich das Bewerten des "Schwierigkeitsgrads" nach dem Schulnotensystem (1 = sehr einfach bis 6 = zu schwer) bewährt. So vermeidest Du gleichermaßen Über- wie Unterforderung.

Parkinson

Es gibt zahlreiche Bewegungen, die das Voranschreiten der Erkrankung fördern. Je kleiner die Bewegungen sind, desto mehr entsprechen sie dem Krankheitsbild. Unter anderem gibt es das "Pillendreher-Phänomen" (Tremor), das Du mittels gezielter Bewegungen mindern kannst. Große Bewegungen, die das ganze Bewegungsausmaß nutzen, verlangsamen das Voranschreiten der Erkrankung und mindern die Symptome.

Rheuma

Rheuma ist eine Gelenkserkrankung, die den Erhalt des Gelenkschutzes erfordert. So müssen alle Bewegungen physiologisch umgesetzt werden, keine ruckartigen/schnellen Bewegungen (schnelles "Überdehnen" der Gelenke). Zusätzliche Gewichte (z. B. Hanteln) sollten nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder Therapeuten erfolgen.

Apoplex

Was Du genau beachten musst, hängt von den betroffenen Hirnregionen ab. Grundsätzlich ist die Einbeziehung der "betroffenen" Körperseite sinnvoll. Je nach Fähigkeiten liegt dabei der Schwerpunkt auf der Körperwahrnehmung, der Aktivierung oder der Tonusregulation (= Kraftaufbau oder Hemmen/Mindern von Verspannungen/Spastik).

Demenz

Es ist sehr wichtig, demenziell erkrankte Menschen zur aktiven Bewegung zu motivieren. Im Laufe der Demenz steigt die Körperspannung (Tonus), schließen sich die Hände und nehmen somit nur noch sehr wenig von der Umwelt wahr. Die Möglichkeit des "Be-greifens" und somit die Kompensationsmöglichkeit u. a. der Wortfindungsstörung ist dann nicht mehr gegeben. Somit sind alle Übungen, bei denen die Hände geöffnet werden, sehr empfehlenswert. Zudem ist es notwendig, dass nach einer Kräftigungsübung immer die Muskulatur gelockert wird. Dieses kann zum Beispiel über das Ausschütteln des aktivierten Körperteils erfolgen.

Die oben genannten Krankheitsbilder sind nur beispielhaft und umfassen die gängigsten geriatrischen Krankheitsbilder, die Dir im Rahmen einer Gymnastikgruppe begegnen können. Wichtig ist, dass Du Dich mit den Krankheitsbildern (Symptome, mögliche Kontraindikationen) vertraut machst und Dich bei Bedarf von Fachkräften beraten bzw. schulen lässt. Grundsätzlich sind Ergotherapeuten aufgrund ihrer Ausbildung in der Lage, Gymnastikgruppen zu leiten. Jedoch gibt es zahlreiche Fachfortbildungen, die das Basiswissen sinnvoll erweitern. Dies können diagnose-spezifische Fortbildungen zum Thema Gymnastik, Sturzprophylaxe oder wissenschaftlich basierte Trainingsprogramme sein.

Vier Tipps aus der Ergotherapie für erfolgreiche Gymnastik mit Senioren

  1. Aufwärmübung als Ritual: Wähle zum Einstieg immer leichte Aufwärmübungen. Falls Du nicht nach einem bestimmten Trainingsprogramm arbeitest, suche Dir passende Übungen aus der Fachliteratur heraus und stelle ein paar Aufwärmübungen zusammen. Besonders bei demenziell erkrankten Menschen ist das sehr wichtig, da das Aufwärmen den Einstiegspunkt in einen ritualisierten Ablauf markiert. Der vermittelt Sicherheit und Struktur.
  2. Langsam steigern: Nach den Aufwärmübungen wird der Schwierigkeitsgrad langsam gesteigert. Das eigentliche Training beginnt und sollte eine Mischung aus Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining sein. Mach Dir vorher über Adaptionsmöglichkeiten Gedanken
    1. Was ist meine Basis-Übung?
    2. Wie steigere ich sie, indem ich sie schwieriger oder komplexer gestalte?
    3. Was kann ich variieren, damit auch Menschen mit körperlichen oder kognitiven Defiziten die Übung mitmachen können – wie wird sie also auch leichter und simpler?
  3. Nicht ohne Abschlussritual: Bevor du die Gymnastik beendest, ist es wichtig, ein Abschlussritual bzw. ein paar leichte Lockerungsübungen umzusetzen. Hier sollte der Schwerpunkt auf dem Lockern der vielleicht verspannten Muskulatur liegen. Ein Abschlussritual hilft auch demenziell Erkrankten. Ihnen gibt es wieder das Gefühl von Sicherheit und Struktur.
  4. Weniger ist oft mehr! Keine Sorge, Du musst nicht jede Woche ein paar neue Übungen mitbringen. Wichtiger ist, dass Du in jeder Einheit dieselben Muskelgruppen mit der dafür benötigten Koordinationsfähigkeit ansprichst. Natürlich darfst und sollst Du auch variieren. Dennoch ist das Training erst dann effektiv, wenn Du Dir vorher eine Art Trainingsplan erstellst und dementsprechend die Übungen auswählst. Die Erfahrung zeigt, dass es nicht immer auf die Übung an sich ankommt, sondern auf den Spaß und die zwischenmenschliche Kommunikation währenddessen und nach den Übungen. Denn nur wer nach dem Motto "Ein bisschen Spaß muss sein!" arbeitet, darf davon ausgehen, dass die Teilnehmer gern wiederkommen.

Gymnastik für Senioren: Studien und Qualifikationsangebote

In der letzten Zeit wurde viel zu dem Thema Gymnastik, deren Wirksamkeit und Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Angeboten geforscht. In der folgenden Tabelle findest Du einige uns bekannten Studien und die aktuellen Qualifikationsangebote, die aus ihnen entstanden sind.

1. SimA® – Selbständig im Alter

  • Zielgruppe: Ältere Menschen, die ihre kognitiven und motorischen Fähigkeiten fördern möchten.
  • Aus- und Fortbildungs-Angebote: Abgeschlossene Ausbildung mit SimA®-Zertifikat bestehend aus mehreren Modulen und Prüfung. Zu Beginn der Ausbildung werden Grundlagen vermittelt (SimA®-Basic), dann folgen die Spezialisierungsseminare (SimA®-Kompetenztraining, SimA®-Biographieorientierte Aktivierung, SimA®-Betreuungshelfer) und dann die schriftliche Prüfung zwecks Zertifizierung. Mittels der SimA®-Thementage und der SimA®-Professional-Ausbildung kann man das erworbene Wissen noch erweitern.
  • Website: SimA® – Selbständig im Alter

2. SimA®-Pflegeheim

  • Zielgruppe und Inhalt: Demenziell Erkrankte, Bewohner eines Alten- und Pflegeheims; Psychomotorische Aktivierung in Kombination mit kognitiver bzw. biografischer Aktivierung
  • Aus-/Fortbildungs-Angebote: Der Studieninhalt und die dazugehörigen Übungen sind heute in der obigen SimA®-Ausbildung enthalten. Wurde ursprünglich separat gelehrt und von Dr. Oswald und der SimA®-Akademie geprüft und zertifiziert.
  • Website: SimA®-Pflegeheim – Selbständig im Alter, Pflegeheime

3. Fit für 100 – Bewegungsangebot für Hochalterige

  • Zielgruppe und Inhalt: Senioren ab 60, speziell aber auch für Senioren der vierten Lebensphase (80+); Bewegungsangebot (Gymnastik, Sturzphrohylaxe)
  • Aus-/Fortbildungs-Angebote: Spezielle Schulung für Beschäftigte in Physiotherapie, Sporttherapie, Pflege-, Sozial- und Erziehungsdienst sowie an Übungsleiter von Seniorensportgruppen. Abschluss: Zertifizierter Trainer.
  • Website: Fit für 100 – Bewegungsangebot für Hochalterige

Gymnastik-Programme variieren und spielerisch einsetzen

Bei der Umsetzung gymnastischer Trainingsprogramme, sowohl bei den oben aufgelisteten als auch bei denen aus der sonstigen einschlägigen Fachliteratur, hat die Erfahrung gezeigt, dass Variationen genauso effektiv sind wie die Originalprogramme. Denn wie schon zuvor beschrieben, spielt der Spaß an der Bewegung eine wesentliche Rolle. Gut ist es, wenn Du Ideen der Teilnehmer aufnimmst und in das Training integrierst. Andere Übungen solltest Du vom Schwierigkeitsgrad her an die jeweiligen Krankheitsbilder anpassen oder gegen vergleichbare Übungen mit demselben Trainingsziel austauschen, wenn diese dann mehr Spaß machen.

Fazit und Ausblick

Fakt ist auch, dass jedes Angebot einen positiven Effekt auf den möglichst langen Erhalt der Mobilität und das Wohlbefinden des Demenzkranken hat. Demenziell Erkrankte leben oft in ihrer Gefühlswelt und können sich manchmal nur über das Freude-Bereiten zu erreichen. Argumente wie "Das müssen Sie machen, damit Sie nicht so oft Stürzen!" sind besonders dann sinnlos, wenn die Merkspanne so gering ist, dass der letzte Sturz längst vergessen ist.

Besonders für diagnose-spezifische ergotherapeutische Angebote gibt es zu wenige Studien, um immer einen wissenschaftlichen Beleg für die Wirksamkeit parat zu haben. Immerhin liefert die aktuelle S3-Leitlinie "Demenzen" die Empfehlung 76, die besagt, dass körperliche Aktivierung angeboten werden sollte:

"Es gibt Hinweise, dass körperliche Aktivierung positive Wirksamkeit auf kognitive Funktionen, Alltagsfunktionen, psychische und Verhaltenssymptome, Beweglichkeit und Balance hat. Körperliche Aktivität sollte empfohlen werden. Es existiert jedoch keine ausreichende Evidenz für die systematische Anwendung bestimmter körperlicher Aktivierungsverfahren."

S3 Leitlinie, Empfehlung Nr. 76, S. S. 90, Kap. 3.4.3

Zwar findet sich hier ein klares Argument für körperliche Aktivierung, wozu Gymnastik definitiv zählen kann. Offen bleibt aber, welche spezifischen körperlichen Aktivierungen besonders hilfreich sind. Daher ist die Diagnostik (ehemals ergotherapeutischer Befund) zum Angebots-/Therapiebeginn für jeden Teilnehmer von sehr großer Bedeutung. Je besser sie ist, desto einfacher fällt es, im Behandlungsverlauf den Effektivitätsnachweis zu führen. Hierüber kannst Du belegen, dass sich die Fähigkeiten verbessert haben bzw. bei rezidiven Erkrankungen (u. a. Demenz, Parkinson) das schnelle Voranschreiten der Erkrankung gestoppt oder verlangsamt wurde.

In jedem Fall sollten das Wohlbefinden und die subjektiv empfundene Lebensqualität erfasst werden, denn der wichtigste Aspekt in der Geriatrie ist: in Würde alt zu werden und sein persönliches Ziel – egal ob Mobilität, äußeres Erscheinungsbild, Ernährung oder Hobby – möglichst lange aktiv verfolgen zu können.

Bücher über Gymnastik für Senioren

Im Netz finden sich zahlreiche Bücher, die immer wieder empfohlen werden. Die folgende Liste beschränkt sich auf Bücher, die wir schon rezensiert oder zumindest gelesen haben und solche, die im Forum empfohlen wurden. Fehlt noch ein Buch? Hast Du noch einen Geheimtipp? Dann schreibe uns an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., warum und für wen sich Deine Buchempfehlung besonders gut eignet. Dann kommt es auf die Liste.

Unsere Empfehlungen

Altengymnastik und kleine Spiele

von Renate Beischlag
Das wird geboten:
Zahlreiche Gymnastikübungen für Fitte bis Bettlägerige. Eine große Sammlung für dessen adäquate Umsetzung Fachwissen vorhanden sein sollte. Zur Einschätzung des Schwierigkeitsgrades dienen Symbole für Sturzgefahr, Ausführung im Gehen, im Sitzen auf dem Stuhl, in Rückenlage auf dem Boden oder im Bett, im Langsitz auf dem Boden oder im Bett mit oder ohne Rückenstütze.
Ideal für: Fachkräfte wie Physiotherapeuten

Handgymnastik für Senioren: Karten-Set mit ergotherapeutischen Übungen für die Altenpflege

von Nadja Busch
Das wird geboten:
Basiswissen und Übungen aus der Ergotherapie zusammengefasst für alle Pflege- und Betreuungskräfte, die ein handliches Format zum Einsatz bei demenziell Erkrankten suchen.
Ideal für: Fachkräfte in der Altenpflege, Demenzbetreuung und Seniorenarbeit sowie für pflegende Angehörige zu Hause

In Bewegungsrunden aktivieren: Ideen und Anregungen aus der Psychomotorik

von Marianne Eisenburger, Elisabeth Gstöttner und Thesi Zak
Das wird geboten: Zahlreiche Übungen mit Alltagsgegenständen, sortiert nach Themen. Rezension lesen ...
Ideal für: Betreuungskräfte

Handmotorik: Basiswissen und ergotherapeutische Tipps für die Altenpflege

von Nadja Busch
Das wird geboten:
Das Buch stellt primär die Handmotorik vor, ihre Relevanz im Alltag und Möglichkeiten der allgemeinen Prävention - und wie man diese in Gruppen-, Einzel- und Alltagsaktivierung integrieren kann.
Ideal für: Fachkräfte in der Altenpflege, Demenzbetreuung und Seniorenarbeit sowie für pflegende Angehörige zu Hause

 

 

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